234 Route 41. MOUNT VERNON. pitol
Vista“
etc.)
und
ein
Standbild
des
General
von
Launt
Thompson.
—
N.
davon
der
National
Military
Gräbern
von
Gen.
Park
die
große
röm.-kath.
Cemetery
(Pl.
F
1)
vorbei.
Georgetown,
oder
West
Washington
(Tramway),
jenseit
Rock
Creek,
ist
der
Endpunkt
der
Schiffahrt
auf
dem
Potomac
und
Einfuhrhafen
für
den
Distrikt
Columbia.
Der
Ort
enthält
große
Kornmühlen,
das
stattliche
Georgetown
College,
von
den
Jesuiten
liche
Bibliothek)
und
das
Kloster
der
Heimsuchung
Maria.
Auf
Oak
Hill-
Cemetery
(Pl.
B
2)
das
Grab
von
J.
Howard
Payne
(1792-1852),
Verfasser
von
„Home,
Sweet
Home“.
Ein
großer
Park
und
Zoologischer
Garten
am
Rock
Creek,
n.
von
Georgetown,
wurde
vor
kurzem
angelegt
(vgl.
Pl.
B
1).
Nach
Arlington
und
dem
National
Cemetery,
sehr
lohnender
Ausflug.
Wer
nicht
den
ganzen
Weg
fahren
will
(Wagen
$
5),
benutzt
den
Tramway
bis
zum
Georgetown
Aquädukt
(Pl.
A
3)
und
fährt
entweder
mit
elektr.
Tramway
weiter,
oder
überschreitet
die
Brücke
und
folgt
der
Straße
r.,
an
(1
M.)
Fort
Myer
vorbei
zum
(⅓
M.)
hintern
Eingang
des
National
Cemetery
(Pl.
A
4,
5),
auf
dem
c.
16000
Soldaten
in
der
Mitte
der
Anlagen,
60m
über
dem
Fluß,
war
einst
Wohnsitz
von
George
Washington
Parke
Curtis[Custis]
(Enkel
Washington’s)
und
des
Gen.
des
bekannten
Feldherrn
heiratete.
Das
Haus
bietet
einen
schönen
Blick
auf
Washington,
enthält
aber
sonst
keine
Sehenswürdigkeiten.
In
der
Nähe
die
Gräber
der
Gene-
rale
Überresten
von
2110
namenlosen
Soldaten
(weiter)
über
die
Long
Bridge
(S.
231)
nehmen.
Von
Washington
nach
Mt.
Vernon,
15
M.,
Dampfboot
tägl.
10
U.
Vm.
von
17th
Str.
Wharf
(Pl.
E
5),
hin
und
zurück
incl.
2
St.
Aufent-
halt
in
5½
St.
($
1).
[Auch
elektr.
Tramway
von
Washington
nach
Mt.
Vernon
über
Alexandria;
Fahrpreis
70
c.
incl.
Eintritt.]
Dieser
interessante
Ausflug
nach
der
Heimat
Washingtons
ist
keinesfalls
zu
versäumen.
—
Der
Steamer
fährt
den
Potomac
hinab.
6½
M.
Alexandria
(Braddock
Ho.,
$
2),
alte
aber
etwas
herabgekommene
virginische
mit
der
Kirche,
die
Washington
zu
besuchen
pflegte
(sein
Kirchenstuhl
wird
noch
gezeigt).
Auch
bei
Alexandria
ist
ein
Nationalfriedhof
mit
4000
Gräbern.
—
Weiter
an
den
aufgegebenen
Forts
Foote
und
Washington
vorbei
nach
—
15
M.
Mount
Vernon,
einem
altmodischen
hölzernen
Hause,
auf
der
Uferhöhe
60m
über
dem
Fluß
gelegen,
mit
herrlicher
Aussicht.
Die
Be-
sitzung,
ursprünglich
Hunting
Creek
genannt
und
3200
ha
umfassend,
fiel
1752
an
George
Washington
durch
Erbschaft
von
seinem
Bruder
Lawrence,
der
sie
zu
Ehren
seines
Kommandeurs
getauft
hatte.
Der
mittlere
Teil
des
Hauses
wurde
von
Lawrence
erbaut,
die
Seitenflügel
von
George.
Das
Haus
mit
80
ha
Land
wurde
1859
von
der
Mt.
Vernon
Ladies’
Association
für
$
200000
gekauft
und
soviel
wie
möglich
im
ursprünglichen
Zustande
wiederhergestellt.
—
Vom
Lande-
platz
zu
dem
Hause
hinansteigend,
kommt
man
an
dem
einfachen
Ziegel-
steingrabe
George
Washington’s
vorbei,
wo
man
hinter
einem
Eisengitter
die
Sarkophage
des
Generals
Haus
enthält
eine
Fülle
von
Erinnerungen
an
Washington
und
seine
Zeit.
Die
alten
Bäume
im
Garten
hat
Washington
zum
Teil
mit
eigener
Hand
gepflanzt.
Andre
lohnende
Ausflüge
nach
dem
National
Chautauqua
im
Glen
Echo
(7
M.),
nach
Cabin
John
Bridge,
10
M.
n.w.,
und
den
*großen
Potomacfällen.
in
derselben
Richtung
5
M.
weiter.
Im
Sommer
fährt
ein
kl.
Dampfboot
von
Georgetown
hin
(Retourbillet
50
c.).
—
Mit
Eisenbahn
nach
Annapolis
(S.
223),
Harper’s
Ferry
(S.
236),
dem
Shenandoah-Thal
(S.
305)
etc.
—
Von
Washington
nach
Chicago
s.
R.
43;
nach
Baltimore
s.
R.
40;
nach
New
York
s.
R.
29;
nach
Richmond
s.
R.
63;
nach
New
Orleans
s.
R.
66.